Interview mit dem Spiegelfechter

Jörg Wellbrock vom Blog „Der Spiegelfechter“ hat mich zum Buch interviewt, hier der Mitschnitt (links im Bild Wellbrock, rechts Jens Berger, der als Co-Herausgeber des Spiegelfechter auch am Gespräch teilnahm):

Ein Gedanke zu „Interview mit dem Spiegelfechter

  1. Grundsätzlich sind solch Beiträge zu unseren aktuellen Zeitproblemen bezüglich der Geldpolitik („wer schöpft Geld und wie…“ – vor allem wer bezahlt die „Zeche“ wirklich…) nur zu Begrüssen.

    Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass nicht zu viel, d.h. all zu viele Einflussfaktoren hierzu durcheinander geraten und allenfalls noch mehr Verwirrung stiften (YouTube Beitrag oben).

    Ich könnte mir vorstellen, dass hier einige Zuhörer eher noch mehr Probleme kriegen, das „Geldschöpfungsprinzip“ der Noten- und Geschäftsbanken und deren Konsequenzen daraus, wirklich zu verstehen.
    An den Hochschulen, aber auch an Gymnasien, Berufsschulen wird viel zu wenig auf diese, ja doch so wichtigen Themen die jeden Mitbürger-/In betreffen, eingegangen. Weshalb wohl…?

    Es ist nämlich gar nicht so schwierig zu verstehen, wie viele glauben.

    Gerne empfehle ich den nachstehenden Link, respektive der entsprechende, sachlich und fundiert dargestellte Bericht als „Lehrunterricht“ – vor allem was Aktiva und Passiva in der Bilanz einer Notenbank wirklich bedeuten – u.a. anhand eines Beispiels der Schweizerischen National Bank AG (SNB) – und deren wirklichen Konsequenzen daraus!

    Weiter interessant in diesem Bericht sind auch einige der Leserkommentare anschliessend, unten zum Bericht. Hier erklärt der Autor aufgrund diverser Fragen seitens der Leserschaft, wie die EZB…. und weitere Wirtschaftsexponente, Professoren, Politiker, Volkswirtschaftler etc. sich täuschen könnten.
    Schön, wenn dieser Beitrag aktiv etwas zur nächsten Diskussionsrunde beitragen kann.
    R. Haase

    Und nun kommt der Nobelpreisträger daher und will uns weismachen, wir müssten den Mindestkurs wieder einführen

    Noch ein Nachtrag, welche einige im Euro-Raum zusätzlich interessieren könnte/sollte;
    „Dear Mr. Draghi“:

    Dear Mr. Draghi

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